Alle 1999/2000 inhouse produzierten und fremdbezogenen Getriebe aller Zielfahrzeuge vom smart bis zum Schwerlastwagen im neugebildeten DaimlerChrysler Konzern wurden im Vorstandsauftrag analysiert. Eine langfristige Entwicklungs- und Fertigungsstrategie wurde entwickelt und das Getriebe-Portfolio grundlegend neu geordnet und modernisiert. Erhebliche Skaleneffekte und Kostensenkungen wurden nachhaltig erreicht durch Halbierung der Typen- und Variantenzahl, Einsparung von Parallelfertigungen und -entwicklungen und Schaffung eines weltweiten Fertigungs- und Technologieverbunds aus Kompetenzcentern und globalem gemeinsamen Einkauf .

• 4,2 Mio. Getriebe/Jahr an 8 Standorten mit 18.000 Mitarbeitern
• € 4,6 Mrd. interner Umsatz plus € 0,8 Mrd. Getriebezukauf
• Klassifizierung von über 100 Getrieben nach Kenndaten, Eingangsdrehmoment, Gewicht, Kosten, technische Daten, Zielfahrzeuge, Technologie, ...
• Umsetzung Neuordnung Getriebeportfolio bei DaimlerChrysler weltweit in wenigen Jahren mit nachhaltigen Effekten

• Projektdurchführung als Nr. 2 in einem fünfköpfigen Kernteam
• Ausarbeitung Gesamtkonzepte und Vorstandsvorlagen
• Führung aller Abstimmungs-Verhandlungen mit Geschäftsbereichen Mercedes-Benz PKW, Nutzfahrzeuge und Chrysler direkt nach der Fusion
• Deutsche Leitung des Kernprojekts "INDUSTRIALISIERUNG AUTOMATGETRIEBE BEI CHRYSLER" unmittelbar anschliessend

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